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Leseverständnis - Übung
Auftrag
Lies den Text "Kampf um die Demokratie" aus der "Neuen Zürcher Zeitung" durch und geh dann auf die unten stehenden Fragen und Aussagen ein. Da der Text nur mit einem passwortgeschützten Zugang verwendet werden darf, musst du auf folgenden Link klicken.
Die Fragen zum Wortschatz und Sachfragen lassen sich auch ohne vorliegenden Text beantworten.
Jan-Werner Müller: "Kampf um die Demokratie - Wie lässt sich das zwanzigste Jahrhundert begreifen?" in "Neue Zürcher Zeitung" vom 1.10.2011:
"Das zwanzigste Jahrhundert war eines der politischen Extreme. Doch diese Extreme fanden Anklang, nicht nur in fanatisierten Köpfen. Die Mobilisierungskraft der Ideologien verdankte sich wesentlich der Tatsache, dass sie auch auf semantischem Feld kämpften – um die Besetzung des Begriffs «Demokratie» beispielsweise ..."
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Schreib deine Überlegungen ins nachfolgende Kästchen und vergleiche dann dein Ergebnis mit dem Lösungsvorschlag unter "Feedback".
Im Text tauchen neben dem "semantischen Feld" viele andere Fremdwörter auf. Zudem bereiten einem gewisse Aussagen auf der Sachebene Mühe. Lies zuerst den Text möglichst schnell durch und streiche alle Begriffe und Sachinformationen an, die du nicht verstehst. Kläre dann diese Begriffe und Sachinformationen.
Du solltest nebst den eigenen Unklarheiten zumindest folgende Begriffe und Sachfragen klären:
- faschistisch-nationalsozialistisch (Zeile 12)/Faschismus (Zeile 36)
- kommunistisch (Zeile 13)/Kommunismus (Zeile 23)
- Ideologie (Zeile 20)
- scholastisch (Zeile 22)
- Intellektuelle (Zeile 24)
- islamistisch (Zeile 35)
- Totalitarismus (Zeile 37)
- Historisierung (Zeile 49)
- Polit-Pathologie (Zeile 58)
- illiberal (Zeile 65)
- Stalinismus (Zeile 71)
- Plutokratie (Zeile 126)
- Partizipation (Zeile 129)
- Inklusion (Zeile 132)
- Exklusion (Zeile 133)
- Extermination (Zeile 134)
- authentisch (Zeile 134f.)
- checks and balances (Zeile 150)
- "gouvernement des juges" (Zeile 167f.)
- monieren (Zeile 197)
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Was hältst du von folgender These:
Der Autor Jan-Werner Müller spricht sich dagegen aus, dass in den europäischen Demokratien vom Volk direkt gewählte Institutionen mehr Macht erhalten.
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Eric Hobsbawn spricht in Bezug auf das 20. Jahrhundert in Europa vom "Zeitalter der Extreme" (vgl. Zeile 54).
Argumentiere mit den Aussagen im Text dafür und dagegen, dass das Europa des 20. Jahrhunderts ein Zeitalter der Extreme war.
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